Üblicher Managerwahnsinn

Porsche hat mehr Gewinn gemacht als Umsatz. Daraufhin hat das Unternehmen jetzt 9 Milliarden Euro Schulden. Die Fäden in der Hand hat der ehemalige Vorstandschef des übernommenen Unternehmens: Ferdinand Piëch.
Fiat will Opel übernehmen, garantiert den Erhalt aller Standorte. Vermutlich sollen die Gebäude stehen bleiben, weil es zu teuer käme, sie abzureißen. Forschung und Entwicklung dagegen würden sicher nach Italien verlagert.
Nach Milliardenverlusten seines Unternehmens, die mit dem Kauf der Postbank mühsam kaschiert wurden, hat Ackermann jetzt 1,2 Milliarden Euro Gewinn gemacht, solange die Anleihen den Kurs halten, und den Job als Vorstandsvorsitzenden um drei Jahre verlängert. Da es offenbar keine Alternative gab, wird er gute Boni herausgehandelt haben und im Zweifelsfall einklagen.
Aber da offenbar alles zum alten System zurückkehrt, kann er gewiss 25% Rendite erreichen.
Das Management von General Motors bittet um Verstaatlichung. (Schließlich gilt es zig Milliarden Verluste zu sozialisieren.)
Die Bayerische Landesbank wirft Angela Merkel Dramatisierung vor. Offenbar haben nicht die Bankenverluste, sondern Angela Merkel und ihre Helfershelfer die Weltrezession auf dem Gewissen?

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