„Groß ist die Angst vor einem Machtvakuum, von dem al-Qaida-nahe Islamisten profitieren und möglicherweise sogar die Chemiewaffen des Regimes erbeuten könnten. Auch wächst die Sorge, dass der Krieg sich auf die Nachbarländer ausbreitet und selbst nach einem Sturz von Baschar al-Assad entlang konfessioneller Linien weiter tobt.“ berichtet Spiegel online und beschreibt die Hilfen, die der Westen bereits den Aufständischen leistet (Einmischung in die inneren Angelegenheiten).
Sogar ein Einmarsch sei denkbar, freilich erst nach dem Sturz Assads. Dann freilich würden die westlichen Truppen als Besatzer gesehen. Verständlich.
Man wünschte es sich anders, aber Demokratisierung ist hier noch erheblich weiter entfernt als in Ägypten und selbst als in Libyen.
Nachtrag vom 2.8.12: