Nicht die Daten sind gefährdet, sondern nur die Christstollen, so die „Wende“ im Datenskandal.
Es waren keine hunderte von Millionen Mark, sondern nur „peanuts“, so Hilmar Kopper, damals Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank.
Die 50 Milliarden $, die ein Betrüger durch die Ausgabe von Fonds im Schneeballsystem ergaunerte, waren auch nur „Peanuts“, denn im Verhältnis zu den 2,8 Billionen $, die die Banken zu Spekulanten und Kreditbetrügern verschoben haben, sind 50 Milliarden ja lächerlich wenig.
Man fragt sich, welche weiteren Ungeheuerlichkeiten uns noch zugemutet werden, um zu rechtfertigen, dass man nichts zu lernen brauche.
Schlagwörter: Datenskandal, Finanzkrise, Kreditbetrug, peanuts
20. Dezember 2008 um 14:46 |
Das ist ja wirklich der Hit!
Man kann nur immer wieder sagen: Nix is unmöööglich…;-((
warst heute schneller wie ich, hab es grade erst gelesen…
Anntheres